Mittwoch, 13. April 2011

Leber- und Gallenblasenreinigung

Am Wochenende war es soweit: Ich habe meine erste Leber- und Gallenblasenreinigung durchgeführt. Schon sehr lange wächst der Gedanke einer solchen Reinigung in mir, aber ich habe mich noch nicht dran getraut. Ich habe mir viele Seiten im Internet durchgelesen und Informationen gesucht und habe mich dann für eine Leberreinigung nach Andreas Moritz entschieden. Da ich aber nicht an sein Buch ran kam, war ich mir nie sicher ob ich es auch wirklich richig machen würde.

Vor einem halben Jahr wollte ich die Reinigung schon mal machen. Ich wußte damals nichts von der Apfelsaftphase, hatte aber die anderen Zutaten der Reinigung besorgt und wollte es in einer Nacht von Samstag auf Sonntag versuchen. Ich hatte mich irgendwie so verrückt gemacht, dass ich mich am besagten Samstag Mittag dazu entschlossen habe, es lieber nicht zu machen. Im Internet oder bei Rezensionen zu Herrn Moritzs Buch gibt es einige Menschen die berichten, dass sie bei der Leberreinigung die schlimmste Nacht ihres Lebens durchlebt hätten. Übelkeit, Erbrechen und dann auch noch keine Ergebnisse. Ich habe mich so beeinflussen lassen und hatte so eine Angst davor, dass ich es einfach nicht machen konnte.

Meine Gedanken kreisten aber immer wieder um dieses Thema und ich wußte, sobald sich mir das Buch offenbart, ist die Zeit für mich reif.

Als ich dann auf der Rohvolution in Berlin beim Bücherstand das Buch gesehen habe war mir sofort klar: Jetzt ist es soweit. Zufälle gibt es nicht. Der richtige Zeitpunkt ist gekommen.

Schnell war das Buch gelesen und ich konnte mit der sechtägigen Vorbereitungsphase beginnen. 6 Tage lang jeden Tag 1 Liter Apfelsaft trinken. Im Buch steht, dass die im Apfelsaft enthaltene Säure die Gallensteine aufweicht und es zu einer Gärung im Körper kommt. Die Gärung verursacht eine Weitung der Gallengänge. Ich konnte schon am dritten Saft keinen Apfelsaft mehr sehen. Egal, runter damit. Ich hab mich schon ein wenig gequält muss ich zugeben.

Freitag, am fünften Tag der Vorbereitung, wuchs so langsam wieder meine Nervosität. Habe ich wirklich jeden Tag genug Apfelsagt getrunken? Ob das wohl weh tut? Plötzlich kam es mir vor, als hätte ich eine riesengroße Leber mitten in meinem Körper sitzen, die sich die ganze Zeit mit ihrer gigantischgroßen Nachbarin der Gallenblase unterhält und ich muss die ganze Zeit zu hören, verstehe aber die Sprache nicht. Hatte ich zu diesem Zeitpunkt überhaupt noch andere Organe in meinem Körper? Ich glaube nicht.

Und da war er plötzlich, der Samstag. Es ist soweit, jetzt gehts los. An diesem Tag soll man nach Herrn Moritz Zucker, Gewürze, Milch, Butter, Öl, Yoghurt, Käse, Schinken, Eier, Nüsse, Gebäck und noch einiges anderes nicht zu sich nehmen. Das war für mich kein Problem. Bei mir gab es neben dem köstlichen Apfelsaft an diesem Vormittag/Mittag eine halbe Gurke, 4 Cherry Tomaten und Radieschensprossen. Mehr konnte ich nicht essen, zu groß die Nervosität.

Nach 14:00 Uhr wird auf Nahrung und Flüssigkeit vollständig verzichtet. Um 18:00 Uhr habe ich das erste von vier Gläsern Wasser mit Bittersalz getrunken. Dies führt zu einer Darmentleerung und bereitet die Galle und Leber auf die bevorstehende Reinigung vor. Das Bittersalz, auch Magnesiumsulfat, weitet die Gallengänge und macht es den Steinchen leichter durch die Gallen- und Lebergänge zu purzeln. Um 20:00 Uhr war die nächste Portion Bittersalz dran. Ab jetzt war es sehr wichtig immer in der Nähe einer Toilette zu sein. Um viertel vor zehn sollte dann die nächste Phase stattfinden.

Bis jetzt war ich komischer Weise wieder ruhig und entspannt. Keine unverständlichen Konversationen meiner Organe waren mehr zu hören und anscheinend hatten sie auch wieder eine normale Größe angenommen. Doch ab 21:30 bestand ich wieder nur aus Leber und Gallenblase. Was, wenn ich ein Mutant bin, und sich meine Gallen- und Lebergänge durch das Magnesiumsulfat nicht weiten? Kometengroße Lebersteine wollten schließlich dadurch!

Zum Glück ist ein sehr straffer Zeitplan vorgegeben, da konnte ich mich ab dem Zeitpunkt nicht mehr so ganz arg wahnsinnig machen. Natürlich hatte ich zwischendurch schon zehn mal überlegt alles abzubrechen. Aber wie ferngesteuert habe ich mich an den Entsafter gestellt und meine Grapefruit entsaftet, den Saft mit dem kalt gepressten Olivenöl vermischt, meinem Sweetheart einen GuteNachtKuss gegeben und bin dann ins Schlafzimmer verschwunden. Ich habe es mir gemütlich gemacht, ein Hörbuch angestellt, Kerzen angezündet und versucht ganz ruhig zu werden. Hat auch geklappt. Die Grapefruit-Öl-Mischung wird stehend in einem Zug neben dem Bett getrunken. Wie sollte ich das Zeug nur runterkriegen? Aber es ist gar nicht so eklig, wie es sich anhört. Es schmeckt nicht gruselig oder eklig. Ungewohnt schon, ist aber nicht schlimm. Ich habe alles auf einmal mit einem Strohhalm leergetrunken.

Dann heißt es sofort hinlegen, mit erhöhtem Oberkörper, der Kopf muss höher als der Magen sein, damit die Öl-Mischung nicht zurück in den Magen fließen kann. Und mindestens 20 Minuten nicht bewegen, nicht sprechen, nichts machen.

Da lag ich nun. Was passiert jetzt mit mir? Mutant? Nicht Mutant? Warum soll man überhaupt Öl trinken? Und, verdammt nochmal, wie soll ich mich auf das Hörbuch konzentrieren, wenn Leber und Gallenblase in einer solchen Lautstärke miteinander quatschen?

Letztentlich habe ich das Hörbuch nach 5 Minuten ausgemacht und mich auf mich konzentriert und versucht in mich hineinzulauschen. Meditation. Und es klappt. Wunderbar. Die Ölmischung führt wahrscheinlich zu einer plötzlichen, starken Durchblutung der Leber und dadurch werden die Lebersteinchen ausgespült. Den genauen Vorgang weiß ich nicht genau, ich werde mich da aber weiter informieren. Mein Herz fing wie wild an zu pochen, ich war hellwach. Aber ruhig. Ich hatte ein gutes Gefühl, war gelassen aber dennoch vollkommen aufgeputscht. Und schwupp! Eingeschlafen.

Gegen halb zwei ist mein Schatz ins Bett gekommen und dadurch bin ich wach geworden. Ich habe gedacht, okay, jetzt kannst Du Dich wieder bewegen. Mir ging es super. Kein Herzrasen mehr, kein Kaffeekränzen von überdimensionierten Innereien, alles wunderbar. Ich habe mich ganz leicht auf die rechte Seite gedreht, nur ganz wenig, Augen wieder zugemacht und wollte einfach weiterschlafen. Tjaaa, so einfach ist das dann doch nicht! Mir ist nicht schlecht geworden, aber von jetzt auf gleich mußte ich mich übergeben. Ich habe es noch rechtzeitig ins Bad geschafft und einen Großteil der Ölmischung erbrochen. Bei meiner Bewegung im Bett ist wohl ein Teil der Mischung zurck in den Magen geflossen, und die wollte dann ganz schnell raus. Kurioser Weise habe ich mich danach im Spiegel betrachtet und gedacht Wow, gut sehe ich aus! Du hast Dich gerade übergeben, wie kann das sein? ... Mhm, sehr sonderbar. Immr noch keine Übelkeit, alles war gut. Ich bin wieder ins Bett geschlüpft, habe mich in Position gebracht und bin nach einer halben Stunde eingeschlafen.

Um 06:00 Uhr habe ich die dritte Portion Bittersalz genommen und um 08:00 Uhr die letzte. Und ab 09:00 Uhr habe ich die ersten kleinen Steinchen gefunden! Oh man, was für eine Erleichterung, es hat geklappt! Wie wunderbar!! Es war nicht umsonst!

Ich habe ca. 60-80 Steinchen mit einer Größe von ca. 0,4 bis 0,8 mm ausgeschieden. Was ich noch sagen muss, dass ich sehr mit dem Bittersalz zu kämpfen hatte. Ich hatte bis Montag , naja, ihr könnt es euch vielleicht denken, einen ziemlich schmerzenden Hintern. Durch den Safttag hat sich das alles aber superschnell wieder geregelt und es war alles wieder in Ordnung. Sonntag nach der Reinigung an sich (Mittag/Nachmitag) ging es mir super, ich hatte (bis auf den Hintern) keine Schmerzen und keine Übelkeit. Schlapp habe ich mich den ganzen Tag jedoch gefühlt, aber das ist auch ganz normal denke ich. Es ist für den Körper schon Schwerstarbeit, die Steinchen auszuspülen. Ab Sonntag abend bin ich dann jedoch ein ein dunkles, mattes Stimmungsloch gefallen. Ich hatte keine Lust zu reden, war weder gut noch schlecht drauf, einfach nur schlapp, matt und traurig. Diese Stimmung ist auch über Nacht geblieben und auch am nächsten Morgen. Der Safttag war auch hier für eine Wohltat und nach dem stimmungsaufhellenden ersten Saft (Grapefruit-Minze) war ich wieder fein drauf, und das den ganzen Tag.

Gestern, am zweiten Tag nach der Reinigung, hatte ich jedoch den ganzen Tag über extrem starke, wandernde Beinschmerzen. Dieses Leiden habe ich seit meiner Kindheit, und bisher hat auch noch kein Arzt ein Muster darin erkennen können. Anatomisch ist alles in Ordnung und auch sonst konnte nichts diagnostiziert werden. Diese Scherzen tauchen sehr unregelmäßig auf, fangen in einem Bein an den Füßen an, wandern dann das Bein hoch, springen auf das andere Bein über, wandern wieder runter und am nächsten Morgen merke ich nichts mehr davon. Heute habe ich leiche Schmerzen/Druck im Kopf und an den Nieren, wie bei einer Blasenentzündung oder bei einer Erkältung. Ob das mit der Leberreinigung zusammenhängt oder Entgifungungserscheinungen sind vermag ich nicht zu sagen. Nach der nächsten Leberreinigung werde ich einfach schauen, ob die gleichen Symtome wieder auftauchen.

Und... Trommelwirbel! Ich habe die magische 60 kg Grenze geknackt! Ich bin so so so so so so glücklich! Heute morgen hatte ich auf der Waage sagenhafte 59.8 kg stehen und habe mich so gefreut, dass es endlich so weit ist! Es ist der Hammer!! Ich bin vom Körperbau eher klein und zart und vor meiner Schilddrüsenerkrankung habe ich immer ca. 55/56 kg gewogen und das war mein Ideal, passt zu meinem Körper. Nicht zu dünn und nicht zu viel. Das ist mein Ziel, und es ist jetzt ca. 6/7 Jahre her, seit ich eine "5" vorne aus dem Waagendisplay gesehen habe! Ich bin so glücklich!!! ♥

So, meine Lieben, es war ein langer Artikel. Ich bin insgesamt sehr zufrieden mit der Leberreinigung, werde mir und meinem Körper jetzt aber erstmal eine Pause von Entgiftungskuren und Leberreinigungen gönnen. Ende Mai habe ich die nächste Reinigung angepeilt, und ich denke, ich brauche auch die Zeit bis dahin. Die Saftfasten Tage werde ich beibehalten, denn es war eine so reiche Erfahrung für mich und ich habe sehr davon profitiert.

♥ Ich bin sehr daran interessiert, welche Erfahrungen andere mit der Leberreinigung gemacht haben. Wenn jemand Links kennt, ohne andere Verfahren würde ich mich sehr freuen, wenn ihr einen Kommentar hinlaßt! ♥

Liebe Grüße und bis bald!!

7 Kommentare:

  1. Hallo =) Ich nochmal...
    also ich habe vor einigen Wochen die selbe Leberreinigung gemacht, allerdings habe ich nur 3 Tage vorher Apfelsaft getrunken.
    Am besagten Samstag abend hatte ich auch ganz schön Angst bekommen, weil ich eben die ganze Zeit dachte "Du hast nicht lange genug vorher mit dem Saft angefangen", habe es dann aber doch gemacht. Auch runter mit der Mischung via Strohhalm und rein ins Bett.
    Ich bin auch eingeschlafen und dann nach Mitternacht aufgewacht, allerdings war mir nicht schlecht, ich hatte auch keine Schmerzen oder so...aber leider auch keine Gallensteinchen gefunden!
    Naja, bestenfalls hab ich keine, schlechtestenfalls hats nicht geklappt da ich nicht lange genug Apfelsaft getrunken hab ?! Oder die Steine sind nicht sofort rausgekommen...solls auch geben. Keine Ahnung...
    Ich werde jetzt auf jeden Fall erst mal eine Weile lang rohköstlich leben und dann mal wieder eine Reinigung machen...mit richtiger Vorbereitung. Anscheinend soll man ja vorher und nachher noch eine Darmreinigung machen, damit die Steine nicht im verschmutzen Darm hängenbleiben und den Körper von dort aus "vergiften".
    Übrigens unglaublich tolle Bilder die du da machst!!!
    Liebe Grüße
    Laila

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  2. Hallo Laila,

    was für ein Glück, dass Dir nicht schlecht geworden ist! Es ist auf jeden Fall nicht schön kann ich Dir sagen ;). Mhmmm, es kann schon sein, dass es am Apfelsaft gelegen hat, aber es kann genauso an vielen anderen Faktoren liegen, dass keine Steinchen gekommen sind. Ich kann mich dunkel entsinnen, dass Herr Opitz geschrieben hat, dass es manchmal schon ein paar Reinigungen dauern kann, bis man Steinen auscheidet. Ich habe das Buch grade verliehen, sonst würde ich ihn mal zitieren... Sobald ich es wieder habe schreibe ich dir, was er dazu sagt. Es kann sein, dass sich die Steinchen in der Leber verlagert haben, also ihre Position verändert haben und sie beim nächsten Mal rauskommen... vielleicht kommen dann gleich Hunderte!!
    Ja, an der Darmreinigung ist schon was dran... Ich habe aber auch leider kein Einlaufgerät, vielleicht sollte man sich sowas wirklich mal zu legen, denn es ist schon wichtig...

    Liebste Grüße, Miri

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  3. Du kannst ja auch eine Darmreinigung ohne Einlauf machen. Es gibt ja die Ansicht, dass man das nicht "von der falschen Seite" her machen sollte, sondern lieber Fastentage mit salinscher Berieselung (Bittersalz und Co)und wenn überhaupt, danne erst am Ende ein Einlaufgerät benutzen.
    Themen haben wir =)) Aber was solls, lieber Tabuthemen ansprechen und dafür Bescheid wissen...
    Liebe Grüße

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  4. Heheee, ja das sind eben solche Themen, finde ich aber gar nicht schlimm. Der Darm gehört eben zum Körper dazu, und auch wenn mancher es gerne verschweigen möchte, jeder hat einen und benutzt in auch ;), hihii.
    Ich habe vor der Reinigungsprozedur, also vor der Apfelsaftwoche, eine Reinigung mit Glaubersalz und Grapefruit/Zitrusfrüchten gemacht nach N. Walker. Und in den vier Wochen vorher auch schon zwei mal als Vorbereitung. Aber nach der Leberreinigung hat mir - sorry - mein Hintern dermaßen gebrannt, dass ich erst mal keine Lust mehr auf sowas hatte. So wäre das mit dem Einlauf wohl die bessere Alternative gewesen...
    Liebe Grüße!

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  5. Liebe Miri, ich wusste doch, dass Du das auch schon mal gemacht hast und bin froh, dass Deinen Artikel wiedergefunden habe. Ich hatte letzte Nacht meine Leberreinigung und bin fast ein bisschen enttäuscht, denn bei mir kam nicht ein Steinchen... Dabei hatte ich vor Wochen eine ziemlich heftige Gallenkolik nach Knobi und Öl. War bestens vorbereitet und die Nacht war super. Keine Übelkeit, keine Schmerzen, aber wenn dann habe ich nur Gries ausgeschieden. Aber im Buch steht ja auch, dass es erst bei der nächsten oder übernächsten Reinigung klappen kann. Mal schauen... jetzt trinke ich gerade frisch gepressten Saft und freue mich über bombastisches herbstsommerliches Wetter. Dir ein schönes WE ♥♥♥-fROHE Grüße Netti

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  6. Ich hab die Prozedur auch schon mehrmals gemacht. Besser als in diesem Artikel hier hätte ich das nicht beschreiben können. Zur Zeit ziehe ich ein 3-Monats-Darmreinigungsprogramm durch. Auch nicht übel! Gefällt mir von den positiven Effekten fast noch besser... :)

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  7. Ich habe schon diverse Leberreinigungen hinter mit. Besonders zu beachten ist auch eine Walnusstinktur (ParasiteX z.B. von Nusana oder selber hergestellt) kurmäsig vorher zu nehmen und Darmspühlungen zu machen. Ausserdem sollte man am Besten eine Leberreinigung durchführen wenn vollmond ist, da der Körper zu der Zeit am Besten sich reinigt. Hatte auch immer mal wieder mit Übelkeit zu kämpfen bei den Einnahmen der Öl/Grapefruit mischung, helfen tut dann bei mir an einer Knoblauch zu riechen.
    Aber Einläufe sollte man 1 x wöchentlich machen, denn nur so kann man den Müll aus dem Darm entfernen, der sich über die Jahre festsetz. Und das geht nicht "raus" nur mit irgendwelchen präparaten. Abgekochtes Wasser auf körpertemperur mit 1 El Apfelessig :-) und rein in den Popo. Hört sich schlimmer an als es ist. Reingungen des Körpers sind sehr sehr wichtig, so wie wir uns täglich von aussen reinigen, sollte man sich auch von innen reinigen. Ich erwarte nun mein zweites Kind in 2 Wochen und Darmspühlungen mache ich nun fast jeden Tag kurz vor der Geburt.
    Gruss claudia

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